Am 29.10.24 fand der Kunstunterricht im Rahmen des Architekturkurses in der Marktkirche in Eschwege statt.
„Hell, eindrucksvoll, klar gegliedert, stabil, ruhig und lichtdurchflutet“ waren die ersten Eindrücke der Schülerinnen und Schüler.
Architektur zu beschreiben, zu analysieren und zu interpretieren ist ein sehr komplexer Vorgang.
Auch in der Theorie gleicht er einer Begehung von außen nach innen, bei der ausgehend vom ersten Eindruck das Gesehene mit Fachwissen verknüpft werden muss.
Dies hautnah zu erleben und live umzusetzen, war die Intention dieses besonderen Unterrichtsortes.
Die Schülerinnen und Schüler haben im Zentrum der Unterrichtsstunde die Bauelemente dieser spätgotischen Hallenkirche in ihrer statischen und ästhetischen Funktion mit zeichnerischen Mitteln in hoher Konzentration eindrucksvoll erfasst.
Elke Rittenbach
