Was hat lumbung – indonesisch für eine gemeinsam genutzte Reisscheune – mit Kunst zu tun? Welche Folgen hat es, dass die documenta erstmals von einem Künstlerkollektiv kuratiert wird? Warum befindet sich auf dem Museum Fridericianum eine sich rasch verändernde Ziffernfolge?
Diesen und vielen weiteren Fragen gingen Schülerschaft und Kollegium des Oberstufengymnasiums bei einem Besuch der documenta fifteen am Mittwoch, den 7. September, nach. Die documenta ist die weltweit bedeutendste Ausstellung zeitgenössischer Kunst und wird alle fünf Jahre in Kassel für 100 Tage veranstaltet.