Zukunft gestalten

#Ehemalige berichten – Studieren im Ausland

… beschreibt Lisa Edinger als persönliche, sprachlich-kulturelle und akademische Bereicherung. Im neuen Beitrag ‚#Ehemalige berichten‘ erzählt sie von ihrem Bachelorstudium am deutsch-französisch-europäischen Campus von Sciences Po Paris in Nancy und dem anstehenden Masterstudium in Paris und Stockholm.

#Ehemalige berichten – „Mehr Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen“

„Seit Oktober 2018 studiere ich nun den Master der Wasserwissenschaften. Damit habe ich ein Thema gefunden, das mich begeistert. Ich habe mich auf den Bereich Trinkwasseraufbereitung spezialisiert und schreibe aktuell auch meine Masterarbeit in diesem Bereich. Was nach dem Studium kommt, ist noch nicht sicher. Aber ich werde mit Sicherheit im Bereich des Trinkwassers bleiben und würde gern daran arbeiten, durch die Entwicklung neuer Technologien mehr Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.“ Katharina Fesch (Abitur 2014) gibt in diesem Beitrag Einblicke in die Studiengänge Umweltnaturwissenschaften und Wasserwissenschaften in Tübingen und Karlsruhe.

#Ehemalige berichten – Sei wachsam, fleißig und offen für Neues

„Wozu brauch‘ ich das später mal?“ – Das ist eine Frage, die sich sicher schon fast jeder Schüler beziehungsweise jede Schülerin gestellt hat. Dass sich die Sinnhaftigkeit häufig erst später ergibt, berichtet Anna Schmerfeld (Abitur 2018) in ihrem Beitrag und gibt zudem Tipps zur Wahl eines geeigneten Studiengangs:
„Ich habe zum Sommersemester 2020 mein Studium insofern umstrukturiert, als dass ich nun im 2-Fach-Bachelor Jura und Politikwissenschaft studiere. Eine Wendung, die ich so zu Beginn meines Studiums nicht erwartet hätte, und ein Zeichen dafür, dass es nicht schlimm ist, sollte man nach dem Abitur noch nicht wissen, was man mit seinem Leben anfangen soll.“

#Ehemalige berichten – „Das vermisse ich am meisten an der Schulzeit am OG“

„Mir war schon während der Schulzeit klar, dass ich nach dem Abitur erst einmal die Welt sehen möchte. Raus aus dem Alltag, neue und fremde Kulturen kennenlernen und alle mir möglichen Länder der großen, weiten Welt zu bereisen – das war der Plan.“

Ob Robin Clottey (Abitur 2015) dieses Ziel erreicht hat und was er an seiner Schulzeit am OG am meisten vermisst, berichtet er in folgendem Beitrag.

#Ehemalige berichten – „Macht das, was euch wirklich Spaß macht!“

„In irgendeiner Art und Weise hatte mein Studium dennoch immer mit mathematischem Denken und Modellieren in Verbindung mit einer konkreten technischen Anwendung zu tun. Daher war das OG definitiv eine sehr gute Vorbereitung mit der Chance gerade in den Leistungskursen, Wissen zu vertiefen und sich schon mal an das universitäre Niveau heranzutasten. Ich denke hier insbesondere an die Leistungskurse in Mathe und Physik, aber auch an all die Grundkurse, die mir ein breites Allgemeinwissen und einen Werkzeugkasten gaben, um über den Tellerrand des eigenen Studienfaches fundiert hinausschauen zu können. Die Lerninhalte am OG sind definitiv auf sehr hohem Niveau – ihr haltet an der Uni locker mit jedem und jeder mit […]“. Florian Fesch (Abitur 2013) berichtet von seinem universitären und beruflichen Werdegang und gibt zudem sehr hilfreiche Tipps zur Zukunftsplanung.

#Ehemalige berichten – Mathematik als freier, kreativer Studiengang

„Mathematische Konzepte verstehen zu lernen und diese in einer Prüfung abrufen zu können, verlangte mir am Anfang viel Zeit und Energie ab. Nach einigen Semestern verschwanden die Sorgen, den Anschluss zu verlieren, die Gewohnheit ließ die Arbeitsbelastung weniger schwer wiegen und ich fand mich wirklich in einem sehr freien, kreativen Studiengang wieder, der sich einfach nach den eigenen Interessen ausrichten lässt.“ – Karl Westphal (Abitur 2015) berichtet von seinem Mathematikstudium (B.Sc und M. Sc.) in Jena und Münster und davon, wie seine Anstrengungsbereitschaft und eine gewisse Frustrationstoleranz im ersten Studienjahr belohnt wurden.

#Ehemalige berichten – Ein Herzensprojekt in Bénin

„Bevor ich in dieser anderen Welt ankam, wo man Wäsche mit der Hand wäscht, Wasser auf dem Kopf trägt und Gottesdienste sehr laut und lebendig mit viel Tanz und Gesang gefeiert werden, hätte ich nie gedacht, dass Dankbarkeit so groß sein kann, dass mir das Strahlen eines Kindes für den restlichen Tag ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann, dass ein Projekt zu einem Herzensprojekt wird.“ – Melina Hildebrandt, Abiturientin 2018, gibt beeindruckende Einblicke in ihren Alltag als Freiwillige in einem Waisenhaus im Süden Bénins.

OG Eschwege